Dokumente / Wappen & Siegel

Wappen des Vöhler, später Biedenkopfer Amtmannes Caspar Christian TEUTHORN (1.5.1689 err. - 6.10.1772). Dieser siegelte hiermit am 9. September 1752 in der Erbangelegenheit seines Schwiegervaters, des 1746 verstorbenen Oberberginspektors, Ludwig Balthasar Müller. (Quelle Waldeckischer Geschichtsverein, Hrsg., Helmut Nicolai, Waldeckische Wappen, Teil II Bürgerwappen, Arolsen 1987.)

Wappenbeschreibung aus dem Nicolai: In (rotem) Feld ein (goldenes) Hifthorn, darüber ein schräg liegender (silbener) Eichenzweig mit Blättern, der aufgerichtet auch als Helmzier dient. Die Decken sind rot-silbern.

 

     

 

Wappen des Biedenkopfer Pfarrers Heinrich Ernst TEUTHORN (9.9.1733 - 5.1.1783) - Sohn des Amtmannes Teuthorn - nach einem Siegel in den Biedenkopfer Stipendiatenakten im Universitätsarchiv Gießen / gezeichnet von Mayer 1944.

     

Siegelabdruck des Frankenhausener Kammerrats Johann Andreas TEUTHORN (22.10.1718 - 7.6.1788) vom 11.3.1741 / Kopie erhalten von Peter Düthorn (indirekt Dr. Fritz Ditthorn);Vermerk dort "Notar" J. A. Teuthorn.

 


Aus Briefwechsel Dr. Fritz Ditthorn / Pfarrer Knodt aus Jan./Febr. 1944 sowie Notiz Knodt aus Febr. 1945 vermute ich, dass damals das Siegel im Besitz Ditthorn, die Wappenvorlage H.E. Teuthorns in Händen Knodt war. (PT 27. Februar 2003)

In enger Verwandtschaft zu den obigen Wappen steht das moderne Wappen Düthorn, www.duethorn-familie.de .

 

PT 18.7.2006

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