Dr. Gerhard Görmar, Leipzig |
Gerhard Görmar, ist Diplomchemiker. In seiner Freizeit geht er seinem
Hobby, der Geschichte seiner Heimatstadt Bad Frankenhausen, nach. Sein Kernthema
ist die Geschichte der Salinentechnik und -wirtschaft. Insbesondere hat er
über Johann Thölde gearbeitet.
VERÖFFENTLICHUNGEN
Beitrag zur Geschichte der Apotheken in Frankenhausen, in Beiträge
zur Kyffhäuserlandschaft / Veröffentlichungen des Kreisheimatmuseums
Bad Frankenhausen, Heft 19, 2005, S. 95-107.
Die
Familie Görmar – Glasermeister in Frankenhausen, sowie ein kurzer
historischer Abriss über das Glas und das Glaserhandwerk, Leipzig 2006.
Das Gesellenbuch der Glaserinnung
von Frankenhausen - Gesellenwandern in Deutschland, 2003.
Glossar zu Fritz Brathers Aufsatz Bornfest in der alten Salzstadt
Frankenhausen, 2004.
Die Frankenhäuser Feuer-Anstalt von 1832, 1999. Zusätzlich
hier 2003
veröffentlicht.
Das Salzwerk zu Artern im 16. Jahrhundert, in Aratora 15, 2005, S.
83-93.
Johann Thölde, Salinist und Alchimist, in Beiträge zur Kyffhäuserlandschaft
/ Veröffentlichungen des Kreisheimatmuseums Bad Frankenhausen, Heft 18,
Bad Frankenhausen 2002, S. 82-99.
Johann Thölde ein Zeitgenosse von Petrus Teuthorn, hier
12/2003 veröffentlicht.
Die "Kleine Wipper" am Kyffhäusergebirge und ihre Bedeutung
für das Salzwerk und die Stadt Frankenhausen, in Thesis, Wissenschaftliche
Zeitschriift der Bauhaus-Universität Weimar, Heft 4/5 2002 (48. Jahrgang),
S. 166-173.
(PT 06/2006)
Danny Gutknecht hat als Labortechniker für Biochemie in der Forschung gearbeitet. Z.Zt. studiert er an der Uni Leipzig Pharmazie. Seit seinem 16. Lebensjahr beschäftigt er sich mit Familienforschung, u.a. mit
Melchior Heydenreich, Kursächs. Amtmann und Amtsschösser in Weißensee.
Zu zweien seiner Söhne, die nach Frankenhausen gingen, sowie deren Nachkommenschaft
äußert er sich hier.
was born and raised in College Point, NY. A life-long interest in both genealogy and the Civil War, coupled with a curiosity as to the town's involvement, he researched, wrote and published
This Gunner at his Piece / College Point, New York and the Civil War, Baltimore
2002.
In October 2004 James completed a comprehensive biography of Conrad Poppenhusen. Poppenhusen (1818-1883) had become an example of outstanding social care for his employees and workers at College Point, New York.
Conrad Poppenhusen, The Life of a German-American Industrial Pioneer, Baltimore
2004, ISBN 0-9724139-1-X.
An essay on the same subject - size of an abstract - was published a year
ago.
Conrad Poppenhusen, in Plasticarian / Journal of the Plastics Historical Society,
number 31, United Kingdom winter 2003.
A copy of this title - also a German translation - may be read here.
James has lived in Maryland since 1965 and welcomes comments and questions
at jehaas(at)comcast.net. For more
detailed information see http://www.jimhaasbooks.com.
Ingrid Mansels Thema ist die Geschichte ihrer Heimatstadt Bad Frankenhausen. Aus ihrer Feder stammen die folgenden Schriften zur Stadtgeschichte:
Ingrid Mansel: Frankenhisser Land un Liete, Straßen (ver) führer, Bad Frankenhausen 1995.
Förderverein Oberkirche Bad Frankenhausen e.V. (Hrsg.): Kirche "Unserer Lieben Frauen am Berge" auch Berg- oder Oberkirche im Volksmund "Äwwerkerche", Text Ingrid Mansel, Bad Frankenhausen 1996.
Motorsportclub Bad Frankenhausen im ADAC Deutschland (Hrsg.): Domus Francorum. Haus der Franken. Hausmannsturm - Heimstätte des Mororsportclubs Bad Frankenhausen im ADAC - Text Ingrid Mansel, Bad Frankenhausen 1998.
Förderverein Unterkirche Bad Frankenhausen e.V. (Hrsg.):
300 Jahre Unterkirche zu Bad Frankenhausen, Text Ingrid Mansel, Bad Frankenhausen
März 2001.
Ingrid Mansel: Ein Kleinod im Verborgenen, St. Petri-Kirche in der Frankenhäuser Altstadt, Bad Frankenhausen o. A.
Die obige Liste ist eine Auswahl. Darüberhinaus hat Frau Mansel eine Reihe schöner Miniaturen in regionalen Zeitschriften veröffentlicht. Ihre Texte sind liebevoll und zuverlässig recherchiert und geben viele interessante Hintergrundinformationen aus der Geschichte Frankenhausens. Die drei Kirchenbroschüren liegen in der Unterkirche aus. Die anderen Schriften sind im Kreisheimatmuseum erhältlich.
Die Autorin setzt sich mit großem Engagement für den Erhalt der historischen Kirchenbauten Bad Frankenhausens ein. Sie ist Pressesprecherin des Fördervereins Oberkirche Bad Frankenhausen e.V. Web-Adresse des Fördervereins: http://www.oberkirche.de.
Eine Hommage auf den Frankenhäuser Mäzen Wilhelm
Schall war Inhalt eines kleinen Vortrages, den Ingrid Mansel im Oktober
2003 anlässlich des 300jährigen Jubiläums der Unterkirche gehalten
hat. Er ist unter der Rubrik "Frankenhäuser Familien" nachzulesen.
(PT 02/2006)
Bettina Meister ist Sozialpädagogin und übt ihren Beruf in der
Nähe von Kassel aus. Seit einer Reihe von Jahren betreibt sie Familienforschung.
Diese versucht sie mit geschichtlichem Hintergrund zu verbinden und stellt
die Ergebnisse auf einer eigenen Homepage -
http://www.ahnen.bettina-meister.de - dar.
Bei ihren Forschungen zur Familie Ritzenhoff stieß sie auf das Wilhelmstift
in Bad Frankenhausen. Ein Zweitabdruck Ihrer Darstellung findet sich hier.
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